Feststellung von Baumängeln, Ursachenermittlung und Eintrag in Bauschadenskataster
Für die Sanierung muss das Bauwerk auf offensichtliche und versteckte Mängel hin untersucht werden. Neben dem Einsatz von verschiedenen technischen Hilfsmitteln, ist hier die Erfahrung der untersuchenden Person ausschlaggebend.
Die Baumängel werden von uns in einem Schadenskataster eingetragen. Die nach dem Aufmaß entstandenen Bestandsplanzeichnungen dienen hierzu als Grundlage.
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Projekt 061 - Schadenskataster Nordansicht
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Projekt 061 - Schadenskataster Westansicht
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Projekt 061 - Zerstörte Eichenschwelle
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Projekt 069 - Schadenskataster Längsschnitt
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Projekt 069 - Schadenskataster Querschnitt
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Projekt 069 - Korrosionsschäden am Stahlauflager
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Projekt 069 - Messung Feuchtegehalt des Kellermauerwerks
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Projekt 082 - Schadenskataster Nordansicht
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Projekt 082 - Schadenskataster Südansicht
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Projekt 082 - Schadenskataster Ostansicht
Ermittlung der Schadensursachen
Nach der Feststellung und Kartierung der Baumängel werden die Schadensursachen ermittelt. Sollten diese nicht offensichtlich sein, werden Bauteile geöffnet oder beispielsweise mit einem Endoskop untersucht.
Leckagen und Wärmebrücken, die zu Energieverlusten und Tauwasserschäden führen könnten, werden bei Bedarf mittels Gebäudethermografie oder Blower Door Luftdichtigkeitsmessung kontrolliert.
Nach dem Vier Augen Prinzip werden in der Regel während der Feststellung der Baumängeln Vor Ort Termine mit Handwerksmeistern, Fachingenieuren oder Sachverständigen notwendig, um die Schadensursachen zu bestimmen. In bestimmten Fällen müssen auch Materialproben genommen werden um z.B. Feuchtigkeitsgehalt, Salzgehalt oder Art und Ursache von Schädlingsbefall näher zu untersuchen.
Die Kosten hierfür belaufen sich auf 3,00 €/m² (brutto, inkl.19% MwSt.)
Für Bauteilöffnungen, das Hinzuziehen weiterer Fachleute, Untersuchungen von Materialproben und anderen erforderlichen Arbeiten zur Ursachenermittlung von Bauschäden werden die Kosten separat angeboten.